
Eines hat die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft ganz ohne Zweifel gebracht: jede Menge neue Vokabeln, die es bis dato im Immobilien-Sprech nicht gab. "Proptech" zum Beispiel. Oder "disruptiv". Und natürlich "Künstliche Intelligenz". Blöd bloß, dass die Verwendung der Begrifflichkeiten manches Mal doch ziemlich weit auseinderliegen. Nicht selten werden die tatsächlichen Bedeutungen 'allzu frei ausgelegt', wie es eine Expertin auf dem Gebiet von Innovation und Digitalisierung kürzlich im Vier-Augen-Gespräch ausdrückte.
Die Vokabeln sind aber nur das eine. Die konkreten Anwendungen das noch viel spannendere. Auch hier steht unsere Branche nach am Beginn der Entwicklung. Andere Wirtschaftszweige sind bereits einige Schritte weiter. Deshalb lohnt es, bei einigen Flaggschiffen der deutschen Wirtschaft einmal zu schauen, wie sie zum Beispiel die Künstliche Intelligenz nutzen.
Das Digital-Magazin t3n hat die vergangene Cebit genutzt und genau das getan. "Wie nutzen SAP, Daimler, Deutsche Telekom und der Automobilzulieferer Continental Künstliche Intelligenz?" Ein lesenswerter Beitrag für alle, die über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
01.08.2018